Der Verein PARWIN ist aus dem Netzwerk „Wissenschaftliches Arbeiten lehren und lernen“ entstanden. Auf dieser Seite sind die Gründungsmitglieder des Vereins aufgeführt.


„Mit meiner Arbeit möchte ich einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen mit Freude wissenschaftlich arbeiten und forschen können. Dazu müssen Wissenschaft und Forschung zunächst einmal für alle Interessierten leicht zugänglich und prinzipiell verstehbar sein. Seit mehreren Jahren wächst eine Gemeinschaft von engagierten Personen heran, die diese Ziele teilen. Durch Aktivitäten wie etwa die regelmäßigen Netzwerktreffen, das Erstellen eines Referenzrahmens für wissenschaftliches Arbeiten und schließlich auch die Vereinsgründung bringen wir unser Anliegen voran. Wir möchten gleichermaßen Lehrende und Studierende erreichen und hoffen, dass der Austausch Gutes im Wissenschaftssystem bewirkt. Mein größter Wunsch ist, dass unsere Arbeit vielen Menschen echte Teilhabe an Zukunftsgestaltung ermöglicht und dass Wissenschaft und Forschung in der Gesellschaft den Stellenwert einnehmen, der ihnen gebührt.“

— Dr. Andrea Klein, selbstständige Dozentin, Coach und Autorin für wissenschaftliches Arbeiten, Vorstand von PARWIN

„Erst im Laufe meines Studiums habe ich verstanden, dass wissenschaftliches Arbeiten nicht nur eine lästige Pflichtaufgabe mit einer ganzen Reihe einzuhaltender Formalia ist, sondern dass es Spaß macht, sich einem Gegenstand mit Neugierde zu nähern, vorhandenes Wissen kritisch zu hinterfragen und intensiv mit einem Thema zu beschäftigen. Heute versuche ich Studierenden die Angst vor der Wissenschaft zu nehmen und die Freude am lebenslangen Lernen auch interdisziplinär und außerhalb des Bildungssystems zu vermitteln.“

— Johanna Gröpler, MA.,BA, Vorstand von PARWIN

„Wissenschaftliches Arbeiten muss nicht langweilig sein! – Das versuche ich jungen Menschen zu vermitteln. Denn beim wissenschaftlichen Arbeiten geht es mehr als um das bloße Umsetzen von Regeln und Vorgaben von Lehrenden. Wissenschaftliches Arbeiten erfordert Kreativität und kritisches Denken – wichtige und grundlegende Kompetenzen, die benötigt werden!“

— Ute Schlüter M.A., M.A. (LIS), Dozentin für wissenschaftliches Arbeiten und Schreibberaterin, Vorstand von PARWIN

„Kurse zum Wissenschaftliches Arbeiten sind bei Studierenden selten beliebt. Daran sind nicht unbedingt die Themen schuld, sondern manchmal auch die, die sie vermitteln. Oder mit dem Rechtswissenschaftler Joseph Unger: ‚ Es gibt keine trockene Wissenschaft. Es gibt nur trockene Gelehrsamkeit und trockene Gelehrte.‘ Im Netzwerk entstehen Ideen, wie wir es besser machen können.“

— Prof. Dr. Birgit Enzmann, Referat Lehrinnovation und -qualität an der Hochschule Coburg,  apl. Professorin für Politikwissenschaft an der KU Eichstatt-Ingolstadt

Foto: www.olafbathke.de

„Obwohl das Lehren und Lernen wissenschaftlichen Arbeitens eine tägliche Praxis ist, wissen wir wenig darüber. PARWIN ermöglicht den Austausch über plausible und erprobte Praktiken und liefert uns Redeinstrumente zur weiteren (und hoffentlich) besseren Stützung der Praxis.“

— Prof. Dr. Prieß-Buchheit, Christian-Albrechts-Universität Kiel

 

„Wissenschaftliches Arbeiten ist wie eine Sprache – das Lernen und Beherrschen erfordert Anstrengung, Ausdauer und Geduld. Und einen Wegweiser, der einen zeigt wie man ans Ziel kommt. An letzterem arbeiten wir.“

— Dr. Nicole Hermannsdörfer, Arbeitsstelle Hochschuldidaktik der Universität Tübingen, Digitale Perspektiven

„Ich unterstütze das Netzwerk und den Referenzrahmen Wissenschaftliches Arbeiten, weil ich die damit einhergehende Systematisierung der verschiedenen Kompetenzen sehr wichtig finde. Damit wird eine nützliche Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den verschiedenen Abschnitten des Student-Life-Cycle geschaffen.“

– Birgit Sellmer, M.A., akad. Mitarbeiterin an der TH Wildau

– Prof. Dr. Verena Demiröz, Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, mit Fokus auf Schlüsselkompetenzen, Frankfurt University of Applied Sciences und „Projektkoordination ReActing – ein Unterstützungsangebot zum wissenschaftlichen Arbeiten“

– Dr. Beate Schappach, akad. Mitarbeiterin an der TH Wildau